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Phantasiereisen

by hierfindichwas.de

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1.
Der Baum der Kristalle (für Anfänger) Begib dich nun in Gedanken in deine Phantasiewelt. Stell dir vor, du sitzt auf einer kleinen Düne am Meer. Du spürst den warmen Wind ganz leicht über deine Haut streichen — ganz sanft und weich. Du kannst die Meeresluft riechen — ein ganz leichter Salzgeruch steigt in deine Nase — von weitem hörst du die Möwen rufend über das Meer streichen — wenn du nach oben schaust, kannst du sie sehen wie sie vom Wind getragen werden — dein Gesäß formt den Sand zu einer bequemen Kuhle — gedankenverloren lässt du den Sand der Düne durch deine Finger rieseln — du schaust dabei ruhig und gelassen zu — spürst dabei den Sand und nimmst den Geruch deiner Umgebung wahr — die Sonne wärmt dich — du spürst ihre warmen Strahlen auf deiner Haut — dein Atem geht ruhig und entspannt — ein und aus. ☆ Nun schau dir deine Umgebung etwas genauer an. In einiger Entfernung ist eine Bucht mit wunderbar weichem und feinem Sand zu sehen. Das ruhige Meer rauscht leise vor sich hin — kleine Wellen spülen das Wasser ganz sanft an den Strand — es ist ein stetiges hin und her — hin — und her — sieh dich nun um — am Eingang der Bucht kannst du einen Weg erkennen — um den Wegesrand kannst du kleine Bäume mit vielen Blüten erkennen — der Boden dieses Wegs ist saftig grün — ein Sonnenstrahl trifft den Eingang des Wegs — wenn du möchtest, gehe nun über den Strand zu diesem Weg — du läufst langsam und bedächtig zum Anfang der Bucht direkt zu dem Pfad — dabei spürst du den Sand unter deinen Füßen — er ist angenehm warm und weich — als du am Anfang des Wegs ankommst, siehst du, dass er von vielen kleinen blühenden Bäumen gesäumt wird — schau sie dir in Ruhe alle an — schau dir die unterschiedlichen Blüten an — nimm den Duft der Bäume wahr — die Geräusche um dich herum — nun gehe den weichen mit Gras und Moos bewachsenen Weg entlang und beobachte deine Umgebung genauer — die kleinen Vögel — die Blüten — die unterschiedlichen Gerüche — die verschiedenen Formen der Bäume — nimm wahr, wie wärmend die Sonne ist — du fühlst dich auf deinem Weg geborgen und wohl — der Weg windet sich in verschiedene Richtungen — mal geht es nach links — mal nach rechts — das Gelände links und rechts des Weges steigt langsam an, je weiter du kommst — es ist hell und warm und du gehst weiter vertrauensvoll deinen Weg. ☆ Am Ende des Pfads gelangst du zum Eingang einer breiten und hellen Schlucht — auf der rechten und linken Seite sind hohe und helle Felsen — der Eingang der Schlucht ist groß und geräumig — die Sonnenstrahlen bescheinen die Felswände — du kannst viele unterschiedliche Farben in der Schlucht erkennen — nun gehst du durch den Eingang und schaust dich um — auf den Felswänden wachsen lauter Kristalle — du kannst lilafarbene Kristalle sehen — auch grünliche Kristalle — gelbe Kristalle und blaue Kristalle — schau dich weiter um — entdecke weitere Kristalle in den unterschiedlichsten Farben und Formen. ☆ Ein leichter Wind streicht durch das Tal — der Wind bringt die Kristalle zum klingen — du hörst zartes Klirren — harmonisches Klingen und manchmal auch tiefes Dröhnen — die Wände spielen ein Lied — nur für dich — höre dem Klang zu — du kannst die Wellen des Klanges sogar spüren — sie umgeben dich sanft und weich — genieße jeden Ton und nimm in voll und ganz in dich auf — die Kristalle spielen nur für dich — setze dich auf einen kleinen Felsen und lausche — du hörst es klingen und klirren — hier ein Klingeln, dort ein Läuten und wieder etwas tief Dröhnen — es vermischt sich mit dem entfernten Rauschen des Meeres — und dem leichten Windgeräusch — es ist eine Sinfonie — eine Sinfonie die nur für dich spielt — du fühlst dich völlig ruhig und entspannt. ☆ Nach einiger Zeit gehst du weiter — bis in die Mitte der Schlucht — dort steht ein großer mächtiger knorriger Baum — er ist schon sehr alt — seine Rinde ist wulstig und rau — die Sonne scheint durch seine starke mächtige Krone — er hat viele ausladende Äste — er strahlt Kraft und Stärke aus — seine Blätter sind dunkelgrün und saftig — bei näherem Hinsehen bemerkst du, dass an jedem Ast einige seiner Blätter ebenfalls aus Kristall bestehen — wenn der Wind durch die Äste streicht, stoßen die Kristallblätter leicht zusammen — ihr Klingen und Klirren verbindet sich harmonisch mit der kristallenen Sinfonie der Schlucht — du gehst zu diesem Baum und berührst seine Rinde — betaste die Rinde ruhig und bedächtig — fühle ihre Rauheit — lehne deine Stirn oder Wange dagegen — fühle den Baum — vielleicht möchtest du den Baum umarmen oder dich mit dem Rücken an ihn lehnen — fühle dich in den Baum hinein — fühle seine mächtigen starken Wurzeln — sie gehen ganz tief in die Erde hinein — spüre die weiten Verzweigungen der Wurzeln — spüre wie er eins ist mit dem Erdreich — nimm die Erde wahr, die die Wurzeln umgibt — nun gehe mit deinem Gefühl für diesem Baum in die Krone — spüre wie sich seine Krone in den Himmel streckt — fühle sein saftiges Grün der Blätter — die Stärke seiner Äste — du spürst den Wind der zwischen den Blättern hindurchströmt — du fühlst die Energie der Sonne, wie sie von den Blättern des Baumes aufgesogen wird — nimm dieses Gefühl des Verwurzeltseins, der Energie — und das Gefühl der Kraft und Stärke in dein Innerstes auf — nimm es mit auf deinen Weg wieder nach Hause. ☆ Nun begib dich wieder auf den Weg zurück durch die Schlucht — schau dich nach dem Baum in der Schlucht nochmals um — du fühlst dich gestärkt — nimm die Farben der Schlucht war — die verschiedenen Kristalle — nimm die Farben und die Klänge nochmals tief in dich auf — lass die Eindrücke in dir nachklingen — gehe nun weiter zu deinem grünen Weg — die Sonne bescheint nach wie vor deinen Weg — nun geh zu deinem Platz auf der Düne zurück — sieh dir deine Umgebung nochmals an — fühle den Sand unter dir. ☆ Fühle die Entspannung und die wohlige Wärme — kannst du deinen Atem hören? Das ein und aus — ein und aus — der Atem fließt durch deinen ganzen Körper — jede Zelle deines Körpers wird mit Sauerstoff versorgt — ein und aus — ein und aus — spüre das Heben deines Brustkorbes — das Absenken deines Brustkorbes — ein und aus — völlig entspannt — nun kehre in Gedanken zurück aus deinem Bild — verabschiede dich — spüre den Atem — ein und aus — das Heben und Senken deines Brustkorbes — ein und aus. ☆ Nun kehre langsam mit geschlossenen Augen aus der Phantasiewelt zurück — fühle deine Füße — deine Arme — balle leicht deine Fäuste — gibt etwas Kraft hinein — bewege deine Füße — atme ganz tief ein und aus — strecke Arme und Beine — räkle dich, wenn du magst — öffne nun die Augen, atme nochmals tief durch — du bist vollkommen zurück in der wachen Welt.
2.
Der Baum der Kristalle (für Anfänger) Begib dich nun in Gedanken in deine Phantasiewelt. Stell dir vor, du sitzt auf einer kleinen Düne am Meer. Du spürst den warmen Wind ganz leicht über deine Haut streichen — ganz sanft und weich. Du kannst die Meeresluft riechen — ein ganz leichter Salzgeruch steigt in deine Nase — von weitem hörst du die Möwen rufend über das Meer streichen — wenn du nach oben schaust, kannst du sie sehen wie sie vom Wind getragen werden — dein Gesäß formt den Sand zu einer bequemen Kuhle — gedankenverloren lässt du den Sand der Düne durch deine Finger rieseln — du schaust dabei ruhig und gelassen zu — spürst dabei den Sand und nimmst den Geruch deiner Umgebung wahr — die Sonne wärmt dich — du spürst ihre warmen Strahlen auf deiner Haut — dein Atem geht ruhig und entspannt — ein und aus. ☆ Nun schau dir deine Umgebung etwas genauer an. In einiger Entfernung ist eine Bucht mit wunderbar weichem und feinem Sand zu sehen. Das ruhige Meer rauscht leise vor sich hin — kleine Wellen spülen das Wasser ganz sanft an den Strand — es ist ein stetiges hin und her — hin — und her — sieh dich nun um — am Eingang der Bucht kannst du einen Weg erkennen — um den Wegesrand kannst du kleine Bäume mit vielen Blüten erkennen — der Boden dieses Wegs ist saftig grün — ein Sonnenstrahl trifft den Eingang des Wegs — wenn du möchtest, gehe nun über den Strand zu diesem Weg — du läufst langsam und bedächtig zum Anfang der Bucht direkt zu dem Pfad — dabei spürst du den Sand unter deinen Füßen — er ist angenehm warm und weich — als du am Anfang des Wegs ankommst, siehst du, dass er von vielen kleinen blühenden Bäumen gesäumt wird — schau sie dir in Ruhe alle an — schau dir die unterschiedlichen Blüten an — nimm den Duft der Bäume wahr — die Geräusche um dich herum — nun gehe den weichen mit Gras und Moos bewachsenen Weg entlang und beobachte deine Umgebung genauer — die kleinen Vögel — die Blüten — die unterschiedlichen Gerüche — die verschiedenen Formen der Bäume — nimm wahr, wie wärmend die Sonne ist — du fühlst dich auf deinem Weg geborgen und wohl — der Weg windet sich in verschiedene Richtungen — mal geht es nach links — mal nach rechts — das Gelände links und rechts des Weges steigt langsam an, je weiter du kommst — es ist hell und warm und du gehst weiter vertrauensvoll deinen Weg. ☆ Am Ende des Pfads gelangst du zum Eingang einer breiten und hellen Schlucht — auf der rechten und linken Seite sind hohe und helle Felsen — der Eingang der Schlucht ist groß und geräumig — die Sonnenstrahlen bescheinen die Felswände — du kannst viele unterschiedliche Farben in der Schlucht erkennen — nun gehst du durch den Eingang und schaust dich um — auf den Felswänden wachsen lauter Kristalle — du kannst lilafarbene Kristalle sehen — auch grünliche Kristalle — gelbe Kristalle und blaue Kristalle — schau dich weiter um — entdecke weitere Kristalle in den unterschiedlichsten Farben und Formen. ☆ Ein leichter Wind streicht durch das Tal — der Wind bringt die Kristalle zum klingen — du hörst zartes Klirren — harmonisches Klingen und manchmal auch tiefes Dröhnen — die Wände spielen ein Lied — nur für dich — höre dem Klang zu — du kannst die Wellen des Klanges sogar spüren — sie umgeben dich sanft und weich — genieße jeden Ton und nimm in voll und ganz in dich auf — die Kristalle spielen nur für dich — setze dich auf einen kleinen Felsen und lausche — du hörst es klingen und klirren — hier ein Klingeln, dort ein Läuten und wieder etwas tief Dröhnen — es vermischt sich mit dem entfernten Rauschen des Meeres — und dem leichten Windgeräusch — es ist eine Sinfonie — eine Sinfonie die nur für dich spielt — du fühlst dich völlig ruhig und entspannt. ☆ Nach einiger Zeit gehst du weiter — bis in die Mitte der Schlucht — dort steht ein großer mächtiger knorriger Baum — er ist schon sehr alt — seine Rinde ist wulstig und rau — die Sonne scheint durch seine starke mächtige Krone — er hat viele ausladende Äste — er strahlt Kraft und Stärke aus — seine Blätter sind dunkelgrün und saftig — bei näherem Hinsehen bemerkst du, dass an jedem Ast einige seiner Blätter ebenfalls aus Kristall bestehen — wenn der Wind durch die Äste streicht, stoßen die Kristallblätter leicht zusammen — ihr Klingen und Klirren verbindet sich harmonisch mit der kristallenen Sinfonie der Schlucht — du gehst zu diesem Baum und berührst seine Rinde — betaste die Rinde ruhig und bedächtig — fühle ihre Rauheit — lehne deine Stirn oder Wange dagegen — fühle den Baum — vielleicht möchtest du den Baum umarmen oder dich mit dem Rücken an ihn lehnen — fühle dich in den Baum hinein — fühle seine mächtigen starken Wurzeln — sie gehen ganz tief in die Erde hinein — spüre die weiten Verzweigungen der Wurzeln — spüre wie er eins ist mit dem Erdreich — nimm die Erde wahr, die die Wurzeln umgibt — nun gehe mit deinem Gefühl für diesem Baum in die Krone — spüre wie sich seine Krone in den Himmel streckt — fühle sein saftiges Grün der Blätter — die Stärke seiner Äste — du spürst den Wind der zwischen den Blättern hindurchströmt — du fühlst die Energie der Sonne, wie sie von den Blättern des Baumes aufgesogen wird — nimm dieses Gefühl des Verwurzeltseins, der Energie — und das Gefühl der Kraft und Stärke in dein Innerstes auf — nimm es mit auf deinen Weg wieder nach Hause. ☆ Nun begib dich wieder auf den Weg zurück durch die Schlucht — schau dich nach dem Baum in der Schlucht nochmals um — du fühlst dich gestärkt — nimm die Farben der Schlucht war — die verschiedenen Kristalle — nimm die Farben und die Klänge nochmals tief in dich auf — lass die Eindrücke in dir nachklingen — gehe nun weiter zu deinem grünen Weg — die Sonne bescheint nach wie vor deinen Weg — nun geh zu deinem Platz auf der Düne zurück — sieh dir deine Umgebung nochmals an — fühle den Sand unter dir. ☆ Fühle die Entspannung und die wohlige Wärme — kannst du deinen Atem hören? Das ein und aus — ein und aus — der Atem fließt durch deinen ganzen Körper — jede Zelle deines Körpers wird mit Sauerstoff versorgt — ein und aus — ein und aus — spüre das Heben deines Brustkorbes — das Absenken deines Brustkorbes — ein und aus — völlig entspannt — nun kehre in Gedanken zurück aus deinem Bild — verabschiede dich — spüre den Atem — ein und aus — das Heben und Senken deines Brustkorbes — ein und aus. ☆ Nun kehre langsam mit geschlossenen Augen aus der Phantasiewelt zurück — fühle deine Füße — deine Arme — balle leicht deine Fäuste — gibt etwas Kraft hinein — bewege deine Füße — atme ganz tief ein und aus — strecke Arme und Beine — räkle dich, wenn du magst — öffne nun die Augen, atme nochmals tief durch — du bist vollkommen zurück in der wachen Welt.
3.
Prüfungsvorbereitung — Rückreise Nun reise in deiner Phantasiewelt zu dem Zeitpunkt, an dem Deine Prüfung oder Aufgabe bereits absolviert ist — die Tage des Lernens sind vorbei — die Reise zum Prüfungsort liegt hinter Dir — alles ist getan, alles ist erledigt — du sitzt an einem Tisch und vor Dir liegt das fertig bearbeitete und ausgefüllte Prüfungsblatt — daneben der Stift, mit dem du geschrieben hast — vielleicht dein Liebelingsstift — vielleicht ein Stift, mit dem du gut und flüssig schreiben kannst — du fühlst dich erleichtert, zufrieden und entspannt — du weißt, dass alles gut gegangen ist und dass du alle Aufgaben zu deiner Zufriedenheit gelöst hast — fühle in Dich hinein — spüre, wie ein angenehmes Gefühl der Zufriedenheit sich in deinem ganzen Körper ausbreitet — es verteibt die Konzentration und Anspannung während des Tests — mehr und mehr entspannen sich deine Muskeln — deine Gedanken treiben nun frei umher — es ist vollbracht und du darfst loslassen — atme tief ein und aus — ein — und aus — du kannst gähnen, wenn du möchtest — und dich ganz dem Gefühl der Zufriedenheit hingeben. ☆ Nun reise ein wenig zurück in der Zeit — du sitzt am selben Tisch, wie eben — du bist ausgeruht und wach — voller Zuversicht siehst du dich im Raum um — nimm die anderen Personen wahr, die ebenfalls an ihren Tischen sitzen und auf den Beginn der Prüfung warten — vor Dir liegt das frisch ausgeteilte Prüfungsblatt oder die Aufgabe, die es zu lösen gilt — du hast den Inhalt bereits überflogen und weißt, dass du alles kannst — alle Aufgaben sind für dich lösbar — es ist auch nicht schlimm, wenn ein paar Kleinigkeiten nicht sofort funktionieren — davon lässt du dich nicht aus der Ruhe bringen, denn es wird dir schon noch einfallen — du fühlst dich wach und konzentriert — du spürst, wie dein Körper sich aufrichtet und deine Sinne sich schärfen — du bist voll und ganz auf die Aufgabe vorbereitet und freust dich darauf loszulegen — du weißt, dass du diese Prüfung bestehen kannst. ☆ Reise jetzt wieder ein wenig in der Zeit zurück — du befindest dich auf dem Weg zur Prüfung — vielleicht sitzt du im Bus — oder in der Straßenbahn — vielleicht wirst du im Auto gefahren, oder du bist selbst der Fahrer — oder du bist auf dem Fahrrad unterwegs — es ist ein sonniger, freundlicher Tag — die Temperaturen sind angenehm — du hast gut geschlafen — du fühlst dich ausgeruht und wach — dein Atem geht ruhig und gleichmäßig — du atmest ein — und aus — entspannt gehst du in Gedanken die Themen durch, die für die kommende Prüfung wichtig sind — du hast alles gelernt und weißt, dass du alles kannst — sowohl die theoretischen, wie auch die praktischen Anteile hast du voll und ganz verinnerlicht und geübt — alle Aufgaben sind lösbar — zufrieden und voller Vorfreude auf die vor dir liegende Prüfung siehst du dir deine Umgebung an — beobachte, wie Straßen, die Menschen auf deinem Weg, die Häuser und Bäume auf deinem Weg an dir vorüberziehen — du kannst erfolgreich die Prüfung bestehen. ☆ Nun gehen wir wieder einen Schritt zurück durch die Zeit — du befindest dich in dem Zimmer, in dem du für gewöhlich lernst oder übst — das kann dein eigenes Zimmer sein, oder der Küchentisch — vielleicht hast du ein eigenes Studierzimmer oder aber du lernst gerne draußen am Gartentisch — wo auch immer du magst — es steht dir absolut frei — die Bücher und Unterlagen mit dem Prüfungsstoff liegen vor dir — daneben deine Schreibuntensilien oder Werkzeuge, die du zum Üben benötigst — du bist angenehm entspannt — dein Atem fließt ruhig ein und aus — ein — und aus — du bist gerade fertig mit deinen regelmäßigen Lerneinheiten — du weißt, dass der Stoff und alle Abläufe sich fest in deinem Gedächtnis verankert haben — es fällt dir leicht alle Informationen abzurufen — ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit und Zuversicht breitet sich in dir aus — du fühlst die angenehme Wärme, die sich von deinem Bauch in den ganzen Körper ausbreitet — das Gefühl der Entspannung und Ruhe — alles ist gut vorbereitet — du bist für die Prüfung bereit. ☆ Begib dich in deiner Vorstellung nun in die Gegenwart — du fühlst, wie deine Füße auf dem Boden stehen, oder wie deine Beine die Unterlage berühren — wenn du sitzt, kannst du die Stuhlfläche unter deinem Gesäß fühlen — wenn du liegst, spüre, wie dein Rücken und dein Kopf die Unterlage berühren — du wirst getragen — du bist sicher — du fühlst dich entspannt und ruhig — dein Atem fließt dabei frei und in deinem ganz persönlichen ruhigen Rhythmus — deine Gliedmaßen fühlen sich angenehm schwer und warm an — du empfindest immer noch das Gefühl der Zufriedenheit und Zuversicht, denn du hast deine Prüfung erfolgreich gemeistert — du weißt, dass du den Stoff beherrschen wirst — du fühlst dich stark und voller Energie — voller Vorfreude machst du Pläne für die bevorstehenden Tage, an denen du für die Aufgabe üben wirst. ☆ Fühle die Entspannung und die wohlige Wärme — kannst du deinen Atem hören? Das ein und aus — ein und aus — der Atem fließt durch deinen ganzen Körper — jede Zelle deines Körpers wird mit Sauerstoff versorgt — ein und aus — ein und aus — spüre das Heben deines Brustkorbes — das Absenken deines Brustkorbes — ein und aus — völlig entspannt — nun kehre in Gedanken zurück aus deinem Bild — verabschiede dich — spüre den Atem — ein und aus — das Heben und Senken deines Brustkorbes — ein und aus. ☆ Nun kehre langsam mit geschlossenen Augen aus der Phantasiewelt zurück — fühle deine Füße — deine Arme — balle leicht deine Fäuste — gibt etwas Kraft hinein — bewege deine Füße — atme ganz tief ein und aus — strecke Arme und Beine — räkle dich, wenn du magst — öffne nun die Augen, atme nochmals tief durch — du bist vollkommen zurück in der wachen Welt.
4.
Tropeninsel Begib dich nun in Gedanken in deine Phantasiewelt. Du befindest dich auf einer wunderschönen Insel in der Karibik — diese Insel gleicht einem Traum — das Wasser ist türkisblau und rein — die Sonne strahlt dich angenehm warm an — du kannst ganz viele Palmen erkennen — viele unterschiedliche Palmen — Bäume mit vielen farbigen Blüten die ihren Duft verströmen – bunte exotische Vögel fliegen durch den Himmel oder sitzen auf den Palmen — die Luft ist rein und klar — die Farben der Insel sind intensiv und voller Kraft — du kannst in weiter Ferne einen Wasserfall entdecken — sein Wasser ergießt sich ins Meer — Regenbogenfarben bilden sich um seinen Wasserdampf — du fühlst dich ganz und gar wohl auf dieser paradiesischen Insel — alles um dich herum ist friedlich. ☆ Du sitzt am Strand — der Sand ist weiß und ganz fein — du lässt den Sand durch deine Finger rieseln und spürst die feinen Körner — der Sand unter deinem Gesäß formt eine angenehme Kuhle — der Geruch des Sands vermischt sich mit dem Geruch des Meeres — atme ein und nimm den Duft tief in dich auf — die Sonnenstrahlen spiegeln sich im Meer und verfärben die einzelnen Stellen in farbige Punkte — Vögel fliegen über das Wasser — eine leichte Brise streift deine Haut und du fühlst dich absolut wohl — schau dich am Strand um — schau dir den Sand genau an — Gräser — Halme — Palmen — exotische Blumen — grabe mit deinen Füßen etwas im Sand — spüre die leichte Feuchtigkeit dicht unter der warmen Oberfläche — atme die Meeresluft ein — genieße diese Zeit — sie ist nur für dich da — fühle die angenehme Wärme deines Körpers — fühle wie die Wärme in deinem ganzen Körper zu strömen beginnt — sie fließt von den Armen zum Brustkorb — wärmt deinen Bauch — bis hin zu den Füßen — alles strömt — eine angenehme Schwere begleitet diese Wärme — du fühlst dich vollkommen entspannt — dein Atem gleicht dem sanften hin und her der Wellen — der Sauerstoff fließt durch deinen ganzen Körper — dein Brustkorb hebt und senkt sich — du nimmst deinen Körper voll und ganz wahr – entfernt kannst du das Meeresrauschen — die Rufe der Vögel hören. ☆ Du erhebst dich und schlenderst am Strand entlang — Spüre den Sand unter deinen Füßen — wie dein Gewicht diesen etwas zur Seite drängt — du findest eine große Muschel — die Schale ist ein Spiel unterschiedlicher Farbnuancen — deine Hände können ihre raue Oberfläche spüren — wenn du sie an dein Ohr hältst kannst du das Rauschen des Meeres hören — nun laufe etwas am Meer entlang, so dass die Wellen gerade so deine Füße umspülen — spüre wie das warme Wasser deine Füße umspielt — wie es beim Hinauflaufen Sand über deinen Fußrücken schwemmt — wie das Wasser beim Zurücklaufen ein wenig deine Füße umspielt — es erfrischt dich — du kannst deine Fußspuren im nassen Sand sehen — genieße das Wellenspiel — das Gefühl mit dem Wasser in Kontakt zu treten — betrachte dieses wundervolle türkisblaue Meer — das Spiel der Farben — den Horizont — die Vögel — die Sonne — nimm die Atmosphäre ganz und gar in dich auf — fühle dich frei — fühle dich ausgeglichen — fühle dich selbst — atme die Meeresluft ein — schau dem Spiel der Wellen zu — die Gischt — wie das Hin und Her der Wellen kleine Muscheln anspült und wieder mitnimmt— wie das Wasser unterschiedlich an den Strand gespült wird — mal etwas mehr — mal etwas weniger — das Wasser zieht sich zurück — der Sand wird etwas trockener und dann kommt es wieder — spült neuen Sand, neue Muscheln an den Strand und nimmt sie wieder mit — ein leichter Wind weht dir entgegen — streift deine Haare — dein Gesicht — du wendest dein Gesicht dem Meer zu und genießt die kühle Brise auf deiner Stirn — sie erfrischt dich — die Meeresluft ist rein und klar — ein Sonnenstrahl scheint dir direkt auf deine Schultern und wärmt diese wohltuend — angenehme Wärme durchströmt deinen Körper — du läufst noch etwas am Meeresstrand entlang und genießt diese paradiesische Atmosphäre — schau dich um — nimm diese wundervolle Insel mit dir mit — nun geh zu deinem Ausgangspunkt zurück — sieh dir deine Umgebung nochmals an — fühle den Sand unter dir. ☆ Begib dich nun auf deine Heimreise — das Gefühl der Geborgenheit wird dich nun auf deiner Heimreise begleiten — fühle die Wärme der Sonne, die dich erfüllt — fühle dieses Gefühl der Freude — fühle die angenehme Schwere deiner Glieder — die Entspannung und die wohlige Wärme — nun kehre in Gedanken zurück aus deinem Bild — verabschiede dich — spüre den Atem ein und aus — heben und senken des Brustkorbes — ein und aus. ☆ Nun kehre langsam mit geschlossenen Augen aus der Phantasiewelt zurück — fühle deine Füße — deine Arme — balle leicht deine Fäuste — gibt etwas Kraft hinein — bewege deine Füße — atme ganz tief ein und aus — strecke Arme und Beine — räkle dich, wenn du magst — öffne nun die Augen, atme nochmals tief durch — du bist vollkommen zurück in der wachen Welt.

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Was sind Phantasiereisen? Phantasiereisen sind angeleitete Entspannungsübungen. Die Phantasiereisen sind extra so geschrieben, dass die eigene Vorstellungskraft verwendet und mit der angeleiteten Geschichte verknüpft wird. Eigene Erfahrungen, Bilder, Symboliken, Gefühle, Gedanken werden angeregt, bzw. erinnert und mit der Phantasiereise verknüpft. Der Teilnehmer kommt in Kontakt mit sich selbst. Durch die auftauchenden Bilder, Gefühle, Symboliken etc. können sich neue Sichtweisen erschließen.

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credits

released March 12, 2014

© 2014 hierfindichwas.de
Cover photography by sct-24. com | P I X E L I O

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